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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsverband Gochsheim e.V. findest du hier .
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Als im Jahre 1971 die Gemeinde Gochsheim mit dem Bau des örtlichen Hallenbades begann, keimte bei einigen Bürgern der Wunsch nach einem Schwimmverein.
So fanden sich in der Folgezeit einige Interessierte um die Initiatoren Rainer und Magda Schickram , Gerhard Hachtel, dem neuen Schwimmmeister Jürgen Seeliger mit seinem Kollegen Roland Deffner.
Über den benachbarten Ortsverband Schweinfurt unter der Leitung von Heinz Pöhlmann, konnten die ersten Informationen eingeholt und Kontakte geknüpft werden.
Schnell war eine kameradschaftliche Verbindung zum OV Schweinfurt , dem Bezirksverband Unterfranken unter der Leitung von Richard Rosipal und dem Landesverband Bayern unter Frau Helga Neu geknüpft. Gerne unterstützten sie unsere Initiatoren bei ihrem Vorhaben, einer Vereinsgründung.
Am 10. März 1973 luden dann die Initiatoren zur Gründungsversammlung ins Sportheim nach Gochsheim ein. Ca. 20 Gäste sind diesem Aufruf gefolgt. Darunter unser damaliger 1. Bürgermeister Karl Schöner, der 2. Bgm. Otto Mantel, der DLRG Landesvorsitzende Richard Rosipal, der Vorsitzende des DLRG Ortsverbandes Schweinfurt Herr Heinz Pöhlmann mit weiteren Mitgliedern aus den Ortsverbanden Schweinfurt, die zum Gelingen der Erstwahlen beitrugen.
Im Laufe des Abends konnte dann unsere 1. Vorstandschaft gewählt und beglückwünscht werden.
(RS) Mit dem ersten Vorsitzenden Gerhard Hachtel kamen neue Impulse. Es wurde mit dem Ausbau eines eigenen Vereinsheims begonnen! Ein altehrwürdiges Bauernhaus wurde in vielen Arbeitsstunden so umgebaut, dass ein Schulungsraum, Jugendräume, ein Büro, eine Küche und entsprechende sanitäre Anlagen zur Verfügung standen.
Die feierliche Übergabe dieses Hauses fand beim fünfjährigen Vereinsjubiläum statt. Die DLRG Gochsheim errang einen anerkannten Platz in der Großgemeinde und hatte auch bayernweit einen Namen bekommen.
Als Besonderheiten der letzten Jahre möchte der Chronist noch folgende erwähnen: Der Betrieb von Losbuden erwies sich als notwendig, um finanziell einigermaßen ins trockene zu kommen. Das eigene Heim wurde von der Jugend und von den Erwachsenen rege genutzt. Viele Veranstaltungen der Jugend und auf Bezirksebene durchgeführt.
(Text Renate Schickram, 1983)
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